STB Volley vs. Vt Langnau Damen 1 3:0 (25:17/ 25:23/25:14)
, Zaugg Manuela
STB Volley vs. Vt Langnau Damen 1 3:0 (25:17/ 25:23/25:14) Ein Satz mit X, das war wohl wieder nix!
VBC Grosshöchstetten : VT Langnau 3:0 (25:8 / 25:10 / 25:21)
, Zürcher Patricia
VBC Grosshöchstetten : VT Langnau 3:0 (25:8 / 25:10 / 25:21) Nach einer guten Trainingswoche traf das Damen 1 des VT Langnau am Samstagnachmittag auf den Tabellenleader «Höchi». Ein wenig dezimiert startete das VTL eher schwach. Höchi gab Gas und machte extremen Druck. Sie konnten heute die Tabellenspitze und somit den Aufstieg in die 2. Liga klar machen. Dies bekam das Team aus Langnau zu spüren. Die ersten beiden Sätze gingen klar und ohne grosse Chance an Grosshöchstetten. Die vorgegebenen Ziele konnten zum Teil umgesetzt werden, der Gegner war aber schlicht zu stark. Im dritten Satz hatte das VTL somit nichts mehr zu verlieren. Das Coaching-Team stellte einiges um und setzte die Spielerinnen auf neuen Positionen ein. Dies zeigte die gewünschte Wirkung. Während dem ganzen Satz konnte das VTL mithalten und auch viel mehr Druck erzeugen. Die Freude und Motivation waren überall zu spüren. Nichtsdestotrotz musste auch dieser Satz abgegeben werden und das Damen 1 musste Grosshöchstetten zum Sieg und den Gewinn der Meisterschaft gratulieren.
Damen 1 vs. VBC Riggisberg 0:3 (12:25 / 09:25 / 19:25)
, Ramseier Nadine
Damen 1 vs. VBC Riggisberg 0:3 (12:25 / 09:25 / 19:25) Heute beendeten wir den Match gegen VBC Riggisberg mit vielen neuen Inputs und neuen Erfahrungen. Dies verdanken wir einem Coach, der für dieses Spiel eingesprungen ist. Er brachte viel Erfahrung und variantenreiche Inputs ins Coaching mit. Im ersten Satz kamen wir nicht richtig ins Spiel, so führte der VBC Riggisberg schnell mit 0:5. Diesen Rückstand konnten wir nicht mehr wettmachen, da die Gegnerinnen sehr gezielte Angriffe spielten. So verloren wir deutlich mit 12:25. Den zweiten Satz konnten wir am Anfang mit etwas mehr Gegenwehr ausgeglichen gestalten und führten sogar 5:3. Wir machten relativ wenig Eigenfehler, trotzdem gerieten wir sehr schnell in Rücklage. Leider war das Glück nicht auf unserer Seite und wir verloren auch den zweiten Satz mit 09:25. Durch taktisches Wechseln konnten wir den Spielfluss im letzten Satz ändern und kamen viel besser ins Spiel. Es gab längere Ballwechsel, trotzdem war das Spiel ziemlich «zähi». Beide Teams haben mit guten Anspielen viel Druck gemacht, so dass wir im Spiel lange mithalten konnten. Jedoch waren die "Soutiens" der Gegnerinnen sehr gut und wir verloren schlussendlich auch den dritten Satz mit 19:25. Trotz der Niederlage nehmen wir neue Erfahrungen mit nach Hause und haben vom Coaching sehr profitiert!
VBC Uni Bern: Damen1 3:0 (25:18 / 25:22 / 25:19)
, Fankhauser Nina
VBC Uni Bern: VT Langnau 3:0 (25:18 / 25:22 / 25:19) Am Samstag kurz nach dem Mittag durften wir ein neues Spiel in Bern in Angriff nehmen. Motiviert starteten wir ins Aufwärmen. Für uns war klar: Wir haben nichts mehr zu verlieren! So starteten wir in den ersten Satz und konnten mit VBC Uni Bern gut mithalten. Wir lieferten uns lange Ballwechsel und beide Mannschaften kämpften um jeden Punkt. Leider konnte uns Uni Bern mit einer Anspielserie aus der Ruhe bringen und wir schafften es nicht einen sauberen Aufbau zu machen. Wir waren nicht mehr genügend konsequent und konnten den Rückstand nicht mehr aufholen. Der erste Satz ging mit 25:18 klar an den VBC Uni Bern. Im zweiten Satz starteten wir wiederum motiviert und voller Konzentration. Wir punkteten mit unseren starken und überzeugenden Angriffen und konnten uns einen Vorsprung erzielen. Überzeugt, dass wir diesen Satz für uns gewinnen werden, so schnell überfuhren uns die Bernerinnen mit ihrem hartnäckigen Spiel. Wir konnten keinen sauberen Aufbau spielen und mussten viele Bälle retten. Somit überholten die Bernerinnen uns souverän und holten sich auch diesen umkämpften Satz mit 25:22. Im dritten Satz war unser Ziel diesen unbedingt für uns zu entscheiden und den zweiten Satz hinter uns zu lassen. Wir starteten wiederrum gut in den dritten Satz und konnte ein spannendes Spiel auf Augenhöhe spielen. Trotzdem setzten sich die Bernerinnen mit ihren platzierten und druckvollen Angriffen ab und konnten den letzten Satz und somit den Match mit einem 25:19 beenden. Nichtsdestotrotz war es für uns ein guter Match, wir gaben alle unser Bestes und die Stimmung war, auf und neben dem Feld, gut.
Damen 1 - Volero Aarberg 0:3 (22:25 / 19:25 / 21:25)
, Gurtner Céline
VT Langnau - Volero Aarberg 0:3 (22:25 / 19:25 / 21:25) Am späten Sonntagnachmittag empfingen wir das 3.Liga Pro Team aus dem Seeland von Volero Aarberg. Schon beim Einspielen bemerkten wir, dass die Aarbergerinnen, wie schon in der Vorrunde, die eine oder andere Verstärkung aus ihrem 1.Liga Team dabei hatten. Nichtsdestotrotz starteten wir top motiviert und gut vorbereitet vor zahlreichen Zuschauer*innen in den ersten Satz. Volero begann druckvoll und startete von Anfang an mit starken und gut platzierten Angriffen (1.Liga Spielerinnen sei Dank). Unsere Verteidigung schlief aber nicht, konnte diese souverän verteidigen und zum Gegenangriff starten. Leider konnten wir nicht den gleichen Druck wie unsere Gegnerinnen ausüben und so reichte unsere Leistung nicht, den ersten Satz zu unseren Gunsten zu entscheiden (22:25). Der zweite und dritte Satz (19:25 / 21:25) verliefen praktisch gleich. Auch hier fehlten uns die platzierten und druckvollen Angriffe. Schlussendlich war es ein intensives Spiel und wir konnten in jedem Satz mit unseren Gegnerinnen mithalten, mit dem besseren Ende für die Seeländerinnen.
VT Langnau D1 – VBC Brienz Meiringen 0:3 (21:25/17:25/21:25)
, Buri Lara
VT Langnau D1 – VBC Brienz Meiringen 0:3 (21:25/17:25/21:25) Am Sonntagnachmittag erwarteten wir zuhause die aktuellen Tabellendritten. Im ersten Satz konnten wir bis zum Spielstand von 17:17 unerwartet gut mit unseren Gegnerinnen mithalten. Zur Erinnerung: In der Vorrunde mussten wir uns im ersten Satz mit 25:5 geschlagen geben. Nach 5 Anspielpunkten von Brienz war der 1. Satz leider fast schon entschieden. Wir konnten noch einige Punkte erzielen, das Tief in der Mitte des Satzes konnten wir jedoch nicht mehr aufholen und mussten uns mit 25:21 geschlagen geben. Im 2. Satz starteten wir mit einer anderen Anfangsaufstellung. Von Beginn an konnten uns die Brienzerinnen unter Druck setzten. Sie platzierten die Bälle mit Köpfchen und so waren wir immer einen Schritt zu spät in der Verteidigung. Auch die genommenen Time-Out’s und die vorgenommenen Wechsel brachten nicht die gewünschte Veränderung. Diesen Satz gewannen die Gegnerinnen mit 17:25. Im 3. und letzten Satz hatten wir erneut Mühe die Anspiele von Brienz anzunehmen. Nach 4 Anspielen konnten wir endlich zeigen, was wir können. Die Annahmen kamen gut zur Passeuse, diese versuchte ihre Angreiferinnen in Szene zu setzen und diese wiederum konnte den Ball im gegnerischen Spielfeld zu Boden bringen. Mit diesem «einfachen» Rezept konnten wir die Oberländerinnen sogar zu einem Time-Out zwingen und zwischenzeitlich, trotz verschlafenem Start, die Führung zum 10:7 übernehmen. In den nächsten Ballwechseln gelang uns das Rezept nicht mehr und Brienz kam uns wieder gefährlich nahe bis auf 13:14. Wieder versuchten wir mit neuen Spielerinnen einen anderen, frischen Wind in unser Team zu bringen. Schlussendlich hat uns der Mut ein wenig verlassen und wir versuchten die Bälle lieber sicher als druckvoll übers Netz zu bringen. Keine gute Idee gegen Brienz! Die Gegnerinnen nutzen diese Chancen eiskalt aus und punkteten weiter bis zum Spielstand von 21:25.
VBC Konolfingen : Damen 1 3:0 (25:11 / 25:17 / 25:21)
, Zürcher Patricia
VBC Konolfingen : VT Langnau 3:0 (25:11 / 25:17 / 25:21) Ein Satz mit X, das war wohl nix. Nach turbulenten Wochen und Tagen, Ist es dem VTL nicht gelungen, einen Sieg nach Hause zu tragen. Die Motivation, endlich unser Niveau zu zeigen war hoch, Leider konnten wir es nicht beweisen und gerieten in ein Loch. Der erste Satz ist zum vergessen, Wir wurden von Chonu quasi zum Znacht gegessen. Kein Wechsel und kein Timeout brachte seine Wirkung, Somit gewann Chonu zu 11, aber Achtung. Im zweiten Satz wollten wir die Sache wenden, Leider musste aber auch dieser mit einem Satzverlust enden. Wir kamen besser ins Spiel und konnten mit guten Angriffen Punkte erzielen, Leider war das Ghüschter aber zu gross und wir konnten nicht wie gewünscht aufspielen Hinzu kamen die tollen Blocks und harten Schläge der Gegner, wir mussten uns zu 17 geschlagen geben Mit neuer Aufstellung gings in den dritten Satz, Nun wollen wir die Chefs sein auf dem Platz. Auch das ist uns nur zum Teil gelungen, Chonu zog davon und wir sind hinterher gesprungen. Einer grosser Aufholjagt sei Dank, Chonu musste wechseln, ja fast die ganze Bank. Lange waren wir gleichauf, Leider gaben unserer Nerven zu früh auf. 3 Anspielfehler ganz am Schluss waren zu viel, Chonu gewann 3:0, das war ihr Ziel. Uns blieb am Schluss nur das applaudieren, Dem Gegner mussten wir zum Sieg gratulieren. In der Garderobe haben wir noch kurz den Match analysiert, Und auch der MVP wurde prämiert. Chonu war heute definitiv zu gut, Aber liebe Gegner, seit auf der Hut Der VTL lässt sich nicht unterkriegen, Wir werden euch sicher noch besiegen Immerhin konnte Odi den Abend retten, Eine solche Aufholjagt schaffen wir das nächste Mal auch, wetten?
Damen 1 vs. Volley Oberdiessbach 1:3 (26:24, 25:27, 18:25, 21:25)
, Beer Stephanie
Damen 1 vs. Volley Oberdiessbach 1:3 (26:24, 25:27, 18:25, 21:25) Nach einer schlechten Vorrunde und der ersten Niederlage in der Rückrunde war die positive Einstellung und die Zuversicht verflogen. Auch die Stimmung war in letzter Zeit nicht optimal. Es fand deshalb eine Aussprache im Team statt. Konnte uns diese Aussprache die Freude am Volleyball und unsere Stärke zurückbringen? Zu Beginn des ersten Satzes gerieten wir gleich fünf Punkte in Rückstand. Wir liessen aber den Kopf nicht hängen und glichen das Spiel motiviert und mit guter Stimmung wieder aus. Nach umkämpften Spielzügen entschieden wir den ersten Satz schlussendlich knapp für uns. Die Freude war riesig! Mit Euphorie und hoher Motivation starten wir in den zweiten Satz. Auch dieser war stark umkämpft, beide Teams schenkten sich nichts. Knapp konnte Oberdiessbach den zweiten Satz gewinnen. Im dritten Satz waren wir bis zur Hälfte immer gleich auf. Nach ein paar verlorenen Punkte kämpfte sich Oberdiessbach einen Vorsprung heraus. Diesen konnten sie über die Runde bringen und auch den dritten Satz für sich entscheiden. Im letzten Satz spielten wir uns einen grösseren Vorsprung heraus. Nach einer längeren Anspielserie glich Oberdiessbach aber wieder aus und ging dann in Führung. Leider mussten wir uns so im vierten Satz geschlagen geben. Es war ein knappes und sehr gutes Spiel. Die Stimmung auf dem Feld und im Team war genial. Wir haben zwar das Spiel verloren, doch die zurückgewonnene Freude, gute Stimmung und Motivation stellt die Niederlage in den Schatten. Wir freuen uns auf die kommenden Spiele!
VBC Spiez vs. Damen 1 3:0 (25:13, 25:14, 25:18)
, Niffenegger Selina
VBC Spiez vs. Damen 1 3:0 (25:13, 25:14, 25:18) Für das erste Spiel des Jahres und der Rückrunde reiste die 1. Mannschaft des VT Langnaus nach Spiez. Das Spiel begann vielversprechend mit einem schnellen 2-Punkte-Vorsprung für den VT Langnau. Bis zur Mitte des ersten Satzes lieferten sich beide Teams einen ausgeglichenen Kampf, wobei der VBC Spiez stets einen knappen Vorsprung von 2-3 Punkten behielt. Die Damen des VT Langnau waren von zahlreichen Eigenfehlern geplagt. Anspiele ins Netz, Bälle im Out und eine zu langsame Verteidigung kostete dem Gastteam viele wichtige Punkte. Dies ermöglichte dem VBC Spiez, sich zügig abzusetzen und den ersten Satz souverän mit 25:13 für sich zu entscheiden. Der Start in den zweiten Satz verlief verhalten für den VT Langnau. Kommunikationsunsicherheiten führten zu vielen Eigenfehlern. Besonders die kraftvollen Services des gegnerischen Teams stellten eine große Herausforderung dar und brachten den VT Langnau in Bedrängnis. Trotz gelegentlich erfolgreichen langen Ballwechseln, die oft zugunsten des VT Langnau endeten, konnte der Rückstand von 10 Punkten nicht aufgeholt werden. Der VBC Spiez sicherte sich den zweiten Satz mit einem klaren 25:14. Im dritten Satz zeigte der VT Langnau erstmals im Spiel eine beeindruckende Aufholjagd und schaffte es, Mitte des Satzes gleichzuziehen. Der Wille und die Hoffnung, diesen Satz für sich zu entscheiden, waren gross. Doch auch hier führten Schwierigkeiten in der Annahme und Fehler am Netz schnell wieder zu einem grossen Rückstand. Der Satz und das Spiel endete schließlich mit 25:18 zugunsten des VBC Spiez.
Damen 1 : STB Volley 0:3 (12:25 / 17:25 / 19:25)
, Langenegger Anica
Damen 1 : STB Volley 0:3 (12:25 / 17:25 / 19:25) Am Samstagabend stand das letzte Spiel der Vorrunde an. Bereits beim Einspielen erkannten wir einige Gesichter unserer Gegnerinnen aus dem Vorjahr wieder. Uns war klar, dass wir auf alles gefasst sein mussten, denn die routinierten STB-Spielerinnen blieben uns in Erinnerung. Dadurch liessen wir uns jedoch nicht einschüchtern und konzentrierten uns auf unsere Matchvorbereitung. Der Start ins Spiel lief nicht wie erhofft. Im Angriff konnten wir zu wenig Druck machen, was unsere Gegnerinnen nutzen konnten, um ihr Spiel aufzubauen. Wir gerieten in einen Rückstand von 3:16 und unsere Trainerin nahm das zweite Timout. Erst jetzt konnten wir noch einige Punkte erzielen, verloren den Satz aber klar mit 12:25. Wir liessen uns durch diesen schlechten Start nicht verunsichern. Aus den letzten Spielen wussten wir nämlich, dass wir fähig waren, aus einem Tief wieder ins Spiel zurückzufinden. Im zweiten Satz konnten wir durch gute Verteidigungsarbeit und druckvolle Angriffe mit STB mithalten. Bei einem Punktestand von 12:12 konnten wir sie sogar zu einem Timeout zwingen. Unsere Gegnerinnen sahen aber genau, wo unsere Löcher waren und konnten diese gezielt anspielen. So erzielten sie wichtige Punkte und gewannen schliesslich den Satz. Wie im zweiten Satz verlief auch der Start in den dritten Satz aus unserer Sicht gut. In der Verteidigung waren wir nun aufmerksamer, wodurch uns ein sauberer Aufbau gelang. Wir konnten einige variantenreiche Angriffspunkte erzielen. Bis zum Spielstand von 10:8 gingen wir in Führung. Mit gezielten Angriffen in unser Mitteloch konnten die Gegnerinnen jetzt aber sehr viele Punkte erzielen. Uns gelang es nicht, diese zu verteidigen. Somit verloren wir den Satz schliesslich 19:25. Die Weihnachtspause wird uns nun bestimmt gut tun, so dass wir hoffentlich in der Rückrunde mit neuer Energie und neuem Mut antreten können.
Damen 1 vs. VBC Grosshöchstetten 0:3 (9:25 / 13:25 / 23:25)
, Ramseier Nadine
Damen 1 vs. VBC Grosshöchstetten 0:3 (9:25 / 13:25 / 23:25) Am Samstagabend durften wir den Tabellenführer VBC Grosshöchstetten bei uns in Langnau begrüssen. Im ersten Satz haben unsere Gegnerinnen uns unter Druck gesetzt und konnten somit einen grossen Vorsprung herausspielen. So waren wir in kurzer Zeit mit 0:10 im Rückstand. Schlussendlich verloren wir den Satz mit 9:25. Mit etwas mehr Gegenwehr starteten wir in den zweiten Satz. Kurzzeitig konnten wir mit den Gegnerinnen mithalten, dennoch verloren wir zu 13:25. Viele Eigenfehler haben uns im ersten und zweiten Satz geschwächt. Nach den zwei verlorenen Sätzen steigerten wir uns im dritten Satz deutlich. Wir waren lange Zeit in Führung und konnten bis zum 22:22 gut mithalten. Mit weniger Eigenfehler und langen Ballwechsel konnten wir in diesem Satz das Spiel lange offen halten. Leider ging auch der dritte Satz diesmal sehr knapp mit 23:25 verloren. Über das ganze Spiel gesehen, war der Sieg von VBC Grosshöchstetten verdient.
VBC Riggisberg vs. VTLangnau Damen 1 3:0 (25:20 /25:21 /25:20)
, Zaugg Manuela
VBC Riggisberg vs. VTLangnau Damen 1 3:0 (25:20 /25:21 /25:20) Nachdem wir ruhig in den ersten Satz gestartet sind, hatten wir ein gutes Gefühl, dass wir Riggisberg schlagen könnten. Da ihrerseits ein eher holpriger Start erkennbar war. Sie konnten dann aber uns Langenauerinnen sehr gut austricksen und gelangten so zu vielen wertvollen Punkten. Somit kamen die Gegnerinnen schnell zum ersten Satzgewinn. Im zweiten Satz konnten wir das sogenannte «Mittiloch» bei ihnen entdecken, was bei uns zu einigen Punkten geführt hat. Auch unsere Elä hat das Loch auf der Position 1 auf der Seite von Riggisberg entdeckt und konnte sich so gute und tolle 3 Punkte erzielen. Jedoch vor allem unsere eigenen Servicefehler haben uns wieder viele wichtige Punkte genommen.. Somit gelang uns auch in diesem Satz der Satzgewinn, trotz einzelnen tollen Punkten, nicht. Mit einer neuen Aufstellung auf dem Feld erhoffen wir uns eine Wendung des ganzen Spiels. Doch wir verloren bereits am Anfang des Satzes wichtige Punkte und es gelang uns trotz Spielerwechsel nicht, Riggisberg einzuholen. Gegen Ende des 3ten Satzes entstand mit einigen tollen Punkten ein kleiner Funken Hoffnung. Doch Riggisberg setzte den letzten benötigten Punkt so gut, dass wir keine Chance mehr hatten.
Damen 1 vs. VBC Uni Bern 1 :3 (28:26/21:25/20:25/18:25)
, Fankhauser Nina
Damen 1 vs. VBC Uni Bern 1 :3 (28:26/21:25/20:25/18:25) Den Start in unser drittes Heimspiel gegen den VBC Uni Bern verlief nicht, wie wir uns dies vorgestellt haben. Schon nach wenigen Spielzügen hatten unsere Gegnerinnen einen Vorsprung herausgeholt. Nach weiteren Spielzügen, bei denen wir nicht Punkten konnten, gab es verschiedene Wechsel auf dem Feld und wir konnten anschliessend beweisen, was wir eigentlich können. Mit guten Annahmen, schönen Pässen und gezielten Angriffen konnten wir den Vorsprung einholen. Es entwickelte sich ein regelrechter Schlagabtausch, bei dem beide Teams ihr Bestes gaben. Mit unserer Ausdauer und Überzeugung konnten wir diesen Satz mit 28:26 für uns entscheiden. Im zweiten Satz war nun allen klar, dass wir auch diesen für uns entscheiden wollen. Aber auch da gelang uns der Start nicht. Trotzdem konnten wir uns schnell wieder aufs Spiel fokussieren und so konnten wir einige Punkten erzielen. Auch in diesem Satz schenkten sich die beiden Teams keine Punkte. Der VBC Uni Bern konnte präzise Angriffe machen, bei denen wir Mühe hatten mit einem guten Angriff unsererseits zu Punkten. Somit ging dieser Satz mit 21:25 an unsere Gegnerinnen. Im dritten Satz konnten wir von Anfang an mithalten und gaben unser Bestes. Trotz guten Verteidigungen und schönen Pässen konnten wir den Ball im gegnerischen Spielfeld nicht zu Boden bringen. Auch dieser Satz mussten wir den Gegnerinnen mit 20:25 abgeben. Im letzten Satz wollten wir eine gute Leistung zeigen und nochmals alles geben. Schon von Anfang an konnten wir nicht ganz mithalten und trotz mehreren Spielerinnenwechsel unsererseits fehlte uns der letzte Biss, den Ball zu Boden zu bringen. Demzufolge mussten wir uns 18:25 geschlagen geben. Insgesamt war es ein packendes Spiel, bei dem beide Teams ihr Bestes gaben. Der VT Langnau zeigte vor allem im ersten Satz eine starke Leistung, konnte aber gegen die konstante Spielweise des VBC Uni Bern nicht standhalten.
Volero Aarberg – Damen 1 3:0 (25:21 / 25:18 / 25:15)
, Bigler Lea
Volero Aarberg – VT Langnau 3:0 (25:21 / 25:18 / 25:15) Das nächste Auswärtsspiel vom Damen 1 des VT Langnau's stand am Samstag, 18.11.2023, bereits morgens um 11 Uhr gegen den Tabellenletzten Aarberg auf dem Programm. Wir wussten, dass wir trotz der Tabellenlage diesen Gegner nicht unterschätzen dürfen. Dies wurde uns insbesondere beim Einschlagen aufgezeigt; einige gegnerische Spielerinnen haben bereits da sehr gezielt und hart angegriffen. Nichts destotrotz sind wir im Gegensatz zum letzten Spiel gut in den ersten Satz gestartet. Bis zum Punktestand 21:21 war es ein ausgeglichenes Kopf-an-Kopf-Rennen. Leider hat uns dann unser Mut und das Spielglück verlassen und wir konnten die letzten Punkte nicht mehr machen. Im zweiten Satz wurden uns die starken gegnerischen Anspiele zum Verhängnis. Wenn dann einmal die Annahme gut war, konnten wir den Angriff nicht versenken. Die Anspielserie von Aarberg konnten wir leider nicht mehr aufholen und mussten diesen Satz trotz mehrfachen guten Rettungsaktionen mit 25:18 abgeben. Da wir nichts mehr zu verlieren hatten, wollten wir im dritten Satz befreit aufspielen. Dies ist uns leider nur bis zu den ersten 8 Punkten gelungen, danach gabs wieder eine Anspielserie der Gegnerinnen. Wieder konnten wir keine sauberen Angriffe aufbauen und keinen Druck machen. Zwischendurch gabs einen Punkt für uns, doch auf dem Zählrahmen gings trotzdem nicht vorwärts, wie wir uns das wünschten. Zu allem dazu kamen noch einige unnötige Anspielfehler auf unserer Seite. Auch Spielerinnenwechsel haben nicht die gewünschte Wirkung gezeigt. So kann man leider kein Spiel gewinnen und wir müssen trotz der guten Verteidigungsarbeit ein weiteres Spiel deutlich abgeben. Der fehlende Druck im Angriff auf unserer Seite wurde uns heute zum Verhängnis. Wir sind gespannt auf das nächste Spiel und hoffen, dass wir mit druckvollen Angriffen auftrumpfen können.
VBC Brienz-Meiringen vs. Damen 1 (25:5/25:21/22:25/25:13)
, Zürcher Jana
VBC Brienz-Meiringen vs. Damen 1 (25:5/25:21/22:25/25:13) Der Start gelang uns nicht wie gewünscht. Im Gegenteil, wir hatten grosse Schwierigkeiten ins Spiel zu finden. Bis zum 15. Punkt konnten wir keinen Punkt erzielen. Wir machten viele Eigenfehler, so entstand kein sauberer Aufbau und wir konnten nicht mit unserer Angriffsarbeit punkten. Brienz hingegen zeigte eine starke Leistung und setzte uns mit guten Services und präzisen Angriffen unter Druck. So endete der erste Satz mit einem klaren 25:5 zu Gunsten von Brienz. Trotz des schwierigen Starts liessen wir uns nicht entmutigen. In den zweiten Satz starteten wir stark und konnten einen Vorsprung erzielen. Das Team zeigte eine verbesserte Leistung und wir setzten unsere Gegnerinnen mit einer soliden Verteidigung und gezielten Angriffen unter Druck. Wir zeigten eine gute Teamarbeit und konnten so wichtige Punkte erzielen. Trotz einer starken Startphase konnten wir den Vorsprung nicht halten. Die Leistung von uns liess gegen Ende des Satzes nach und Brienz konnte aufholen. So mussten wir auch den zweiten Satz mit 25:21 an Brienz abgeben. Im dritten Satz war es lange Zeit ein Kopf an Kopf rennen. Es gelang uns, den Schwung von der Startphase vom zweiten Satz aufrechtzuerhalten und konnten so mit präzisen Angriffen und starken Services punkten. Auch die Kommunikation auf dem Spielfeld hat sich verbessert. So konnten wir den dritten Satz mit 25:22 für uns gewinnen. Leider konnten wir im vierten Satz nicht an die Leistung vom vorderen Satz anknüpfen. Brienz zeigte erneut eine starke Verteidigung und setzte uns mit gut platzierten und effektiven Angriffen und Finten unter Druck. Brienz konnte bereits früh einen deutlichen Vorsprung erspielen. Wir zeigten weiterhin einen starken Kampfgeist, doch leider hat dieser nicht ausgereicht, um den Vorsprung der Gegnerinnen aufzuholen. So verloren wir den vierten Satz mit 25:13 und somit das Spiel mit 3:1.
Damen 1 vs. VBC Konolfingen 2:3 (17:25/22:25/25:23/26:24/8:15)
, Sommer Eliane
Damen 1 vs. VBC Konolfingen 2:3 (17:25/22:25/25:23/26:24/8:15) Wir starteten verhalten in unser drittes Meisterschaftsspiel. Die Gegnerinnen konnten mit harten Aufschlägen sowie mit cleveren Angriffen das Spiel in ihre Hand nehmen. Auch im zweiten Satz ging es für uns Langnauerinnen nicht wirklich besser weiter. Wir griffen zu wenig präzise an, kamen zu spät beim Block oder es scheiterte schon bei der Annahme des Services. Im dritten Satz war es ein hin und her mit dem Punktestand. Erst ab dem zwanzigsten Punkt konnten wir uns etwas Luft verschaffen und den Killerinstinkt wecken. Somit entschieden wir diesen Satz mit 25:23 für uns. Im nächsten Satz punkteten wir von Anfang an mit unseren abwechslungsreichen Angriffen, welche durch genaue Annahmen zur Passeuse entstanden. Sowohl in der Verteidigung als auch in der Blockarbeit lief es besser und der vierte Satz endete mit 26:24. Im fünften und letzten Satz gerieten wir schnell in Rückstand, deshalb kam es mit 1:8 zum Seitenwechsel. Dieser grosse Punkteunterschied konnten wir leider nicht mehr einholen und mussten uns mit dem Endresultat von 8:15 geschlagen geben.
VBC Oberdiessbach : Damen 1 3:0 (25:12, 26:24, 25:23)
, Hofer Mara
VBC Oberdiessbach : Damen 1 3:0 (25:12, 26:24, 25:23) Definitiv zu früh mussten wir am Samstagmorgen, 28. Oktober, bereits in Oberdiessbach sein. Matchbeginn war um 10.30 Uhr. Den Start des ersten Satzes verschliefen wir und hatten während des ganzen Satzes Mühe mit den Annahmen der starken Services. So haben wir den ersten Satz nach nur 20 Minuten verloren. Auch im zweiten Satz verlief der Start nicht optimal. Wir konnten zwar gut mithalten und es war ein Kopf an Kopf Rennen mit dem besseren Ende für Oberdiessbach. Der dritte und letzte Satz war der Beste. Unsere Nummer 11 Lea legte eine gute Anspielserie hin und wir konnten auch vorne am Netz einige gute Punkte mit druckvollen Angriffen, platzierten Finten und starken Blocks machen. Leider hat es aber nicht gereicht und wir gingen als Verlierer vom Feld
Damen 1 - VBC Spiez 0:3 (23:25 / 19:25 / 17:25)
, Gurtner Céline
Damen 1 - VBC Spiez (23:25 / 19:25 / 17:25) Nach einer langen und intensiven Vorbereitung konnten wir endlich unser erstes Meisterschaftsspiel bestreiten. Zu Gast in der heimischen Turnhalle Oberfeld war der VBC Spiez aus dem Berner Oberland. Einen ersten Dämpfer mussten wir schon vor dem Spiel hinnehmen. Unsere Libera Selina Niffenegger musste das Spiel aufgrund gesundheitlichen Problemen vom Spielfeldrand mitverfolgen. Trotz dieses Ausfalles starteten wir motiviert und voller Vorfreude in die Partie. Den ersten Satz konnten wir ausgeglichen gestalten, jedoch entschieden die Oberländerinnen diesen knapp mit 25:23 für sich. Die von ihnen zugelassenen Lücken und Freiräume konnten nicht ausgenützt werden. Schade, mit mehr Entschlossenheit und variantenreicheren Angriffen wäre da mehr zu holen gewesen. Im zweiten und dritten Satz waren die Oberländerinnen dann klar die spielbestimmende Mannschaft. Mit 25:19 und 25:17 wurden diese zugunsten des VBC Spiez entschieden. Jetzt gilt es die positiven Aspekte dieses Spiels mitzunehmen und daraus zu lernen. Wir danken den Zuschauerinnen und Zuschauer für ihre Unterstützung.
Mobiliar Cup 2. Runde VT Langnau D1 – VBC Thun 1. Liga (9:25, 14:25, 9:25)
, Buri Lara
Mobiliar Cup 2. Runde VT Langnau D1 – VBC Thun 1. Liga (9:25, 14:25, 9:25) Unser Motto für heute war einfach: Mir hei nüt ds verliere, mir chöi nume gwinne! Mit 8 Spielerinnen starteten wir am Sonntagmorgen um 09.15 Uhr mit dem Einwärmen und Einspielen in der Oberfeldhalle in Langnau. Bereits beim Aufwärmen verletzte sich unsere Nr. 5 Celä. So starteten wir unser Spiel mit 7 Spielerinnen. Der Ligaunterschied wurde schnell spürbar und wir wurden von den Thunerinnen überrollt. Bereits die erste Servicespielerin von Thun konnte 6 Punkte in Serie erzielen. Wir hatten Mühe die Services anzunehmen und konnten so kein Spiel aufbauen. Konnten wir den Ball bei den Thunerinnen trotzdem mal zu Boden bringen, wurde unser Service oft durch ein Side-out unterbunden. Die nächste Thuner Spielerin am Service erreichte sogar 12 Services in Serie und machte unserer Defensive das Leben schwer. So ging es weiter und der Satz war bereits nach 13 Minuten entschieden mit 9:25 für Thun. Da wir lediglich 1 Ersatzspielerin hatten, starteten wir im 2. Satz mit derselben Aufstellung. Das Spiel war ähnlich wie im ersten Satz. Uns gelangte es ab und zu einen guten Block zu stellen oder die Angriffe gezielt zu versenken, die Service-Annahme blieb aber unser Sorgenkind. Auch dieser Satz konnten die Thunerinnen klar mit 14:25 gewinnen. Im 3. und letzten Satz probierte unser Coach Meli etwas ganz Neues. Eine unserer Passeusen spielte ohne Vorbereitung Dia. Wir starteten super in den 3. Satz. Die Services konnten wir besser kontrollieren und präzise zur Passeuse abnehmen. Bis zum Spielstand von 5:7 konnten wir unerwartet gut mit unseren Gegnerinnen mithalten. Danach kam die Nr. 7 von Thun an den Service und es war vorbei mit den guten Service-Annahmen. Trotz unserem Time-out konnte Sie 10 Service in Serie machen. Wir konnten noch 4 weitere Punkte erzielen, der Rückstand war aber zu gross und der VBC Thun gewann auch diesen Satz mit 9:25. Herzlichen Glückwunsch an die Thunerinnen, die verdient in der nächsten Runde des Mobiliar Cup’s stehen. Trotz der klaren Niederlage konnten wir schöne und gute Spielzüge erzielen und freuten uns über jeden Punkt. Nächsten Samstag starten wir in die reguläre Saison. #all in Danke an alle Zuschauer die uns lautstark anfeuerten! Happy Birthday liebs Jäni ❤ Gueti Besserig liebi Celä ❤
Cupspiel Damen 1
, Bigler Lea
Cupspiel VBC Herzogenbuchsee – Damen 1 2:3 (25:12/25:23/27:29/22:25/13:15) Das Cupspiel zwischen der 3L pro aus Langnau und der 3L VBC Herzogenbuchsee war eine wahre Achterbahnfahrt der Emotionen. Trotz anfänglichem 0:2 Rückstand gelang uns ein tolles Comeback und wir konnten das Spiel mit 3:2 für uns entscheiden. Der Start des Spiels verlief für uns leider nicht nach Plan. Die Gegnerinnen starteten mit sauberer Verteidigungsarbeit und gezielten Schlägen. Buchsi zeigte von Anfang an eine überlegene Leistung und dominierte den ersten Satz mit 25:12. Wir wiederum hatten Schwierigkeiten mit den Annahmen und fanden keinen Rhythmus, um in das Spiel zu gelangen. Auch im zweiten Satz setzten die Gegnerinnen ihre starke Performance fort. Wir kämpften jedoch hart und konnten uns insbesondere bezüglich der Annahmen verbessern. Trotzdem mussten wir uns knapp mit 23:25 geschlagen geben. Im dritten Satz begann das Comeback vom VT Langnau. Obwohl unsere Anspiele leider weiterhin (zu) regelmässig im Out oder Netz landeten, war unser Teamgeist stark und wir kämpften um jeden Punkt. Ab Punktestand 17:17 konnten wir endlich erstmals die Führung übernehmen. Das Spiel war weiterhin ein Kopf-an-Kopf Rennen. Schlussendlich konnten wir mit 29:27 diesen entscheidenden Satz und damit das erste Erfolgserlebnis holen. Wir konnten auf dem Sieg aufbauen und steigerten uns weiter. Die Angriffe wurden präziser und die Verteidigungsarbeit stabiler. Somit konnten wir uns den vierten Satz sichern und damit das Spiel ausgleichen. Der entscheidende fünfte Satz war von großer Spannung geprägt. Der Spielverlauf war auch hier sehr ausgeglichen, so wurde beispielsweise beim Punktestand 8:7 die Seiten gewechselt. Bis 10:10 war Gleichstand, dann konnte Pädle durch 4 tolle Anspiele einen Vorsprung rausholen, den wir bis zum Spielsieg durch starken Kampfeswillen verteidigen konnten. Mit viel Nervenstärke und Kampfgeist gewannen wir auch den fünften Satz knapp mit 15:13 und konnten uns somit den Sieg und das Verbleiben im Cup sichern. In der nächsten Runde dürfen wir das 1. Liga Team aus Thun bei uns empfangen. Wir sind gespannt auf dieses Spiel und freuen uns sehr über den gelungenen Vor-Start der Saison.
Damen 1 : STB Volley 0:3 (16:25/22:25/22:25)
, Bigler Lea
Damen 1 : STB Volley 0:3 (16:25/22:25/22:25) Am letzten Spieltag dieser Saison wollten wir nochmal unsere beste Leistung zeigen und die Saison mit einem Sieg und viel Freude beenden. In den ersten Satz starteten wir erfolgreich mit 3 Punkten. Leider konnten wir anschliessend mit der gegnerischen Servicespielerin nicht umgehen. Wenn wir einer ihrer 11 Services in Folge gut annehmen konnten, landete der Angriff im Netz oder im Out. Als wir uns anschliessend einen Punkt erkämpfen konnten, wechselte der Service wieder direkt zu den Gegnerinnen. Den grossen Punkterückstand konnten wir bis Satzende trotz einer Steigerung nicht mehr wettmachten und mussten diesen ersten Satz abschreiben. Mit einer neuen Aufstellung sowie einer anderen Passeuse starteten wir in den zweiten Satz. 3 Punkte konnten wir in Serie auf unser Konto buchen, die Angriffe landeten stark, variantenreich und auch durch die Passeuse gekonnt ins Mitte- Loch auf dem gegnerischen Spielfeld. Das Spiel war weiterhin ein Kopf-an-Kopf-Rennen, geprägt durch gute Angriffe, aber einer ebenso starken Verteidigung. Die zahlreichen Zuschauer (Merci fürs Zueluege!) bekamen während dem 27 Minuten dauernden Satz viele lange und spannende Spielzüge geboten. Durch unnötige Servicefehler am Satzende machten wir STB das Leben und den Satzgewinn (zu) leicht. Neuer Satz, gleicher Beginn. Unsere 3-Punkte-Führung konnte STB sofort wettmachen. Erneut war der Satz geprägt durch gute Verteidigungsarbeit auf beiden Seiten. Wir hatten Mühe, die Löcher zu finden und zu treffen und wenn doch, war eine Spielerin von STB zur Stelle, oder wir haben ihnen den Punkt mit einem Eigenfehler direkt geschenkt. Beim Spielstand 20:24 für STB sammelten wir unsere letzten Kräfte und konnten noch 2 Punkte erzielen, bevor wir den Satz und somit den Spielgewinn abgeben mussten. Ein Spiel, das uns mit einem guten Gefühl aufgrund unserer Verteidigungsarbeit zurücklässt, aber auch mit einer Enttäuschung, da der Ligaerhalt noch nicht zu 100% gesichert ist. Wir hoffen nun auf gute Laune und Sympathien vom Volleygott gegenüber dem VT Langnau, damit wir nicht zur Barrage antreten müssen.
Thun Seefeld : Damen 1 3:0 (25:22 / 25:14 / 25:14)
, Fuhrer Fabienne
Thun Seefeld : Damen 1 3:0 (25:22 / 25:14 / 25:14) Auch zu Gast in Thun starteten wir wie gewohnt sehr gut in den ersten Satz und konnten einige Punkte mit starken Services gewinnen. Oft hatten unsere Gegnerinnen aus Thun eine Antwort bereit und schlugen mit gezielten Angriffen zurück. Es war ein Kopf an Kopf rennen, bis wir am Schluss die Thunerinnen ziehen liessen und einige Punkte an die Service-Spielerin verloren. So einfach gaben wir den ersten Satz nicht auf und kämpften uns bis 22:25 zurück. Der erste Satz liess uns Mut fassen; - durch druckvolle Angriffe, gute Services und eine reaktionsschnelle Verteidigung konnten wir mithalten und zum Teil sogar den Takt vorgeben. Unser Auftrag für den zweiten Satz war klar: so weiter spielen und den Satz für uns entscheiden. Leider einfacher gesagt als getan. Der Start gelang uns wieder ziemlich gut, schnell aber konnten wir weder auf die Service noch auf die Angriffe reagieren. Die Gegnerinnen fanden bei jedem Angriff die Seiten- oder Grundlinie und punktete so bis zum klaren Satzgewinn von 25:14. Der dritte und letzte Satz verlief analog des zweiten. Die Thunerinnen griffen an, der Ball landete auf der Linie oder prallte unhaltbar vom Block weg zu Lasten der Brille von unserer Passeuse Jana. Sinnbildlich für das Spiel zersprang ihre Brille in zwei Teile. In einem Medical-Timeout retteten, resp. klebten wir die Brille mit Tape zusammen, unsere erhofften Punkte waren aber nicht mehr zu retten. Die Thunerinnen gewannen so auch den dritten und letzten Satz mit 25:14. Schlussendlich mussten wir uns deutlich geschlagen geben. Nun steht noch das letzte Spiel der aktuellen Saison an. Aus dem ersten Satz nehmen wir variantenreiche Angriffe, schnelles Reagieren in der Verteidigung und gute Services mit, die wir für den nächsten Match vom Anfang bis zum Schluss durchziehen werden. Auf ein paar weiter Punkte!
Damen 1 vs. VBC Münsingen 3:0 (25:21, 25:19, 25:13)
, Aeschlimann Marianne
Damen 1 vs. VBC Münsingen 3:0 (25:21, 25:19, 25:13) Heute hatten wir den aktuellen Tabellenletzten zu Gast. Da wir in dieser Rangliste nur gerade einen Platz besser platziert sind, waren 3 Punkte unser grosses Ziel. Leider starteten wir sehr nervös in das Spiel. Der erste Satz war sehr ausgeglichen, beide Seiten machten viele Fehler. Beim Stand von 11:8 konnten wir aber eine kleine Serie von Punkten gewinnen. Um diesen kleinen Vorsprung waren wir am Ende des Satzes sehr froh. Denn wir machten wieder einige blöde Fehler und gaben so Münsingen die Möglichkeit aufzuholen. Doch glücklicherweise konnten wir den Sack zumachen und den ersten Satz mit 25:21 für uns entscheiden. Der Zweite Satz verlief sehr ähnlich wie der Erste. Fehler auf beiden Seiten und doch konnten wir einige entscheidende Punkte durch platzierte Angriffe für uns entscheiden. Auch die Verteidigung funktionierte gut, auch wenn uns einige Bälle, durch zu wenig Kommunikation auf dem Feld, verloren gingen. Mit viel Kampfgeist konnten wir auch den zweiten Satz mit 25:19 für uns entscheiden. Der Sieg der beiden ersten Sätze gab uns Sicherheit. Im dritten Satz konnten wir auch unsere Fehlerquote senken. Mit guten Annahmen, schönen Angriffen und starker Verteidigung konnten wir auch den dritten Satz für uns entscheiden und so die sooo wichtigen drei Punkte gewinnen.
Damen 1 – VBC Grosshöchstetten (20:25, 23:25, 14:25)
, Ramseier Nadine
Damen 1 vs. VBC Grosshöchstetten (20:25, 23:25, 14:25) Heute hatten wir den Tabellenführer Grosshöchstetten zu Gast. Das Spiel begann vielversprechend und wir gingen mit 2 Punkten in Führung. Wegen Eigenfehler von uns glich Grosshöchstetten das Spiel aus und ging selber in Führung. Jedoch hatten wir bis zum 20:22 sehr gute Ballwechsel, danach machten die Gegnerinnen 3 Punkte in Serie und gewann den ersten Satz. Der zweite Satz begann wie der erste Satz. Es war ein ausgeglichenes Spiel mit langen Ballwechseln auf beiden Seiten. Bis kurz vor Schluss war es ein Kopf an Kopf Rennen. Beim Stand 23:24 verwertet Grosshöchstetten den Satzball zum Sieg. Im dritten und letzten Satz konnten wir nur bis zum 8:8 mithalten. Danach unterliefen uns zu viele Eigenfehler und unsere Konzentration liess nach. Wir hatten dem Spiel der Gegnerinnen nicht mehr viel entgegen zu setzen und verloren mit 14:25 den Satz. Schade, dass wir im letzten Satz mit 11 Punkten Differenz verloren haben. In den zwei ersten Sätzen gegen den Tabellenführer haben wir jedoch aus unserer Sicht sehr gut gespielt.
Damen 1 : Volleyball Papiermühle 1:3 (21:25 / 25:23 / 21:25 / 14:25)
, Gerber Regine
Damen 1 : Volleyball Papiermühle 1:3 (21:25 / 25:23 / 21:25 / 14:25) Mit unserem gewohnten Garderobenritual stimmten wir uns hoch motiviert für das Rückrundenspiel gegen Papiermühle ein. In der Vorrunde verloren wir mit 3:1 und hatten somit noch eine Rechnung offen. Wir starteten gut ins Spiel. Verteidigung, Angriff, alles passte gut zusammen und bald hatten wir einen kleinen Vorsprung (5:2) erarbeitet. Schon beim Einspielen konnte man die guten Angriffe der Gegnerinnen beobachten und natürlich zeigten sie ihr Können auch im Spiel. Dazu kam ein starker Service und so wurde aus dem Vorsprung ein kleiner Rückstand (5:8). Diesem Rückstand hinkten wir trotz gut umkämpften Spielzügen bis zum Satzende hinterher. Spielerinnenwechsel und Timeout konnten nichts mehr daran ändern. Wir konnten trotz des verlorenen Startsatzes viel Positives mit in den nächsten Satz nehmen und so ging es mit der gleichen Aufstellung wie am Anfang weiter. Es brauchte eine ganze Weile, bis wir richtig in den zweiten Satz fanden. Das Hinterherhinken scheint unser Ding zu sein. Beim Stand von 12:17 (für Papiermühle) nahm unsere Trainerin ein Timeout. Dies sollte die Wende sein. Die Annahmen waren präzise, die Angriffe druckvoll und clever. Unsere Gegnerinnen wurden unsicher und machten immer mehr Fehler. Diese Unsicherheiten konnten wir ausnutzen. Auf unserer Seite wuchs das Selbstvertrauen, wir spielten überzeugt und die Teamarbeit funktionierte sehr gut. Wir kamen an unsere Gegnerinnen heran, überholten sie und gewannen den zweiten Satz. So konnte es weiter gehen und bald gingen wir im dritten Satz in Führung. Bei Papiermühle konnte man Unstimmigkeiten hören und auch immer wieder negative Kommentare zu unserer Spielweise. Doch unsere Schiedsrichterin erklärte dem Gegnerteam klar, wer das Sagen hat. Durch ein Timeout von Papiermühle und einer starken Anspielserie wendete sich das Blatt. Auf einmal waren wir das verunsicherte Team und konnten nicht mehr unser bestes Volleyball zeigen. Das Gegnerteam fand wieder zu ihrer Stärke zurück und spielte mit Druck und guter Übersicht. Es war für uns schwierig, die Gegenangriffe zu blocken. Entweder stimmte das Timing nicht und der Ball ging über oder zwischen dem Block durch oder sie schlugen gekonnt neben dem Block vorbei. Wir hatten aber immer wieder gute Spielzüge und hart umkämpfte Bälle, doch reichte es nicht für den Satzgewinn. Den vierten Satz verloren wir klar und somit auch das Spiel.
Damen 1 : VBC Brienz-Meiringen 0:3 (17:25 / 21:25 / 12:25)
, Langenegger Anica
Damen 1 : VBC Brienz-Meiringen 0:3 (17:25 / 21:25 / 12:25) «Iigfädlet wi dä Skirennfahrer» hat es uns am vergangenen Donnerstagabend gegen den VBC Brienz-Meiringen definitiv. Trotz lockerer, aber dennoch konzentrierter Stimmung, gelang uns der Start ins Spiel nicht wie gewünscht. Sowohl im Angriff, als auch in der Verteidigung, machten wir sehr viele Eigenfehler. Wir hinkten während dem ersten Satz immer einige Punkte hinterher. Gegen Satzende schien gar nichts mehr zu funktionieren, so dass wir ihn mit 17:25 an unsere Gegnerinnen abgeben mussten. Der zweite Satz gestaltete sich ähnlich. Wir schienen zu wenig wach zu sein und gaben den Ball oftmals zu früh auf. So zwang uns Brienz beim Spielstand von 7:15 bereits unser zweites Timeout des Satzes zu nehmen. Leider gerieten wir noch mehr in Rückstand. Beim Spielstand von 21:10 gelang uns nun aber eine Wende. Unser Team leistete sehr gute Verteidigungsarbeit, wodurch uns ein sauberer Aufbau gelang. Nun konnten wir auch wieder druckvolle Angriffe auf die Brienzerinnen ausüben. Es gelang uns zwar nicht, den Satz für uns zu entscheiden, aber die Aufholjagd gab uns Aufwind und Vertrauen für den dritten Satz. Umso ärgerlicher war es, dass wir auch im dritten Satz sofort in Rückstand gerieten. Wir verteidigten unsere Feldseite gut, konnten im Angriff aber nur wenig Druck machen. Auch die drei Spielerinnenwechsel zeigten nicht die gewünschte Wirkung und wir erzielten bis zum Satzende nur 12 Punkte. Die Tatsache, dass wir mit unseren Gegnerinnen hätten mithalten können, machte die Sache nicht besser. Aber Regä hat nach Spielende richtig gesagt: «Äs het üs iigfädlet, wis dä Skifahrer ab u zue o duet… Drum: abhaaggä u füreluege!»
VBC Spiez – Damen 1 3:1 (25:14, 25:22, 20:25, 25:19)
, Wüthrich Nicole
VBC Spiez – Damen 1 (25:14, 25:22, 20:25, 25:19) Nach den letzten beiden Siegen gegen unsere direkten Tabellengegner waren wir auch in Spiez sehr motiviert und guten Mutes Punkte zu erzielen. In der Garderobe herrschte eine gute Stimmung. Es war sehr schön, konnten so viele Spielerinnen am Match teilnehmen. Zu Beginn des Spieles gerieten wir sehr schnell einige Punkte in Rückstand. Wir konnten nicht unser Spiel spielen und so gelang es ihnen relativ einfach, den ersten Satz mit 25:14 zu gewinnen. Der Start in den zweiten Satz gelang uns besser. Wir konnten mehr Druck auf die Gegnerinnen erzeugen und auch die ersten Blockpunkte feiern. Uns gelangen erfolgreiche Angriffe, welche unsere Gegnerinnen forderten und zu mehr Fehler zwang. Bis zum Ende des Satzes herrschte ein Kopf an Kopf Rennen. Dieser umkämpfte Satz ging leider am Schluss mit 25:22 an die Spiezerinnen. Den Start in den 3. Satz verpassten wir erneut, so dass wir schnell 4-5 Punkte in Rückstand gerieten. Durch eine geniale Anspielserie konnten wir diesen Rückstand wettmachen. Wir waren zurück im Spiel und waren der Überzeugung, dass wir diesen Satz gewinnen können. Wir haben Punkt für Punkt erzielt und uns möglichst wenig um den Punktestand gekümmert. Die Stimmung auf dem Feld und auch unser Selbstvertrauen wurde dadurch noch etwas besser. Beim Punktestand von 20:20 behielten wir die Nerven und konnten auf dem Spielfeld mit guten Angriffen und Verteidigungsaktionen einen Vorsprung erspielen. Diesen bauten wir zunehmend aus und konnten schlussendlich den 3. Satz mit 20:25 gewinnen. Den Schwung und die positive Energie des 3. Satzes wollten wir in den 4. Satz mitnehmen und gleich an die gute Leistung anknüpfen. Die sehr starken Angriffe der Gegnerinnen haben es uns jedoch schwieriger gemacht als gewünscht. Wir konnten aber durch erneut gute Serviceserien mithalten und den Rückstand immer wieder minimieren. Gegen Ende des Spieles haben sie ihre Stärke ausgespielt und sich den Satzgewinn (25:19) und somit Matchgewinn nicht mehr nehmen lassen.
Damen 1 vs. VBC Konolfingen 3:2 (25:22 / 25:21 / 17:25 / 20:25 / 15:8)
, Zürcher Jana
Damen 1: VBC Konolfingen 3:2 (25:22 / 25:21 / 17:25 / 20:25 / 15:8) Für uns stand fest, dass wir heute Nachmittag einen Heimsieg erspielen wollten. Voller Motivation und guter Stimmung, starteten wir in den ersten Satz. Der Beginn gelang uns. Wir konnten wichtige Punkte mit abwechslungsreichen Spielzügen erzielen. Unsere Gegnerinnen hielten gut mit. Obwohl wir uns keinen grösseren Vorsprung als 2-3 Punkte erspielen konnten, ging der erste Satz mit 25:22 an uns. Der zweite Satz verlief ähnlich. Wir hatten gute Annahmen und die Pass-Angriff-Abstimmung hat funktioniert. Es war lange Zeit ein Kopf an Kopf Rennen und es gab lange Spielzüge. Schlussendlich gewannen wir den Satz mit 25:21. Energiegeladen und motiviert begannen wir den dritten Satz. Der Start gelang uns nicht und wir machten deutlich mehr Eigenfehler. Konolfingen hat gut verteidigt und konnte fast jeden Ball zurück ins Spiel bringen. So mussten wir den dritten Satz mit 12:25 an unsere Gegnerinnen abgeben. Im vierten Satz konnten wir wieder mehr Druck aufbauen. Dies hielt jedoch nicht lange an und unsere Gegnerinnen erspielten sich ein Vorsprung. In diesem Satz machten wir auch deutlich mehr Servicefehler als in den ersten beiden Sätzen. Auf unsere Seite gab es Auswechslungen, was neuen Schwung auf Spielfeld brachte. Wir kamen kurze Zeit etwas näher an den Punktestand von Konolfingen heran, konnten ihren Vorsprung aber nicht mehr aufholen und verloren auch diesen Satz. Nach der kurzen Verschnaufpause starteten wir mit starkem Kampfwille in den letzten Satz. Wir konnten von Beginn an Druck aufbauen und hatten immer einen kleinen Vorsprung. Die Eigenfehler wurden weniger, wir zeigten gezielte Angriffe und Blockpunkte. So erspielten wir uns einen grösseren Vorsprung und gewannen diesen Satz. Somit ging der Sieg an uns und wir erspielten uns 2 wichtige Punkte.
Damen 1 vs. VBC Uni Bern 3:2 (21:25 /26:28 /25:21 /25:15 /15:12)
, Bigler Lea
Damen 1 vs. VBC Uni Bern 3:2 (21:25 /26:28 /25:21 /25:15/15:12) Unseren Start in die Rückrunde kann man als chaotisch aber gelungen beschreiben. Wir starteten am Freitagabend um 21.00 Uhr mit etwas Verspätung, aufwärmen in einer Halle ohne Netz und ohne gewohnten Ablauf vor dem Match in das Spiel. Unser Ziel war klar, wir wollten gegen unseren direkten Tabellengegner einen Heimsieg holen und uns eine gute Grundlage für die Rückrunde schaffen. In den ersten Satz starteten wir wie auch Uni Bern gut, es war bis am Schluss ein Kopf an Kopf rennen. Die Verteidigung war bereit, doch durch die gezielten Line-Schläge und platzierten Angriffe in unseren Blockschatten konnte Uni Bern unsere Verteidigung ausspielen und sich den ersten Satzsieg sichern. Der zweite Satz gestaltete sich trotz einem Spielerinnenwechsel sehr ähnlich, diesmal aber mit leichtem Vorteil für uns. Wir hatten fast bis am Schluss einige Punkte Vorsprung, welchen wir leider nicht retten konnten und mussten deshalb den Satz knapp mit 26:28 abgeben. Aber da das Spiel ja bekanntlich auf 3 Gewinnsätze geht, war noch nichts verloren. Unser Ersatzcoach Löndle motivierte uns, noch variantenreicher und gezielt in die Lücken von Uni Bern zu spielen. Wir sammelten also unsere Kräfte nochmals und starteten mit einer anderen Rotation in den nächsten Satz. Dies schien uns Schwung zu verleihen, denn wir konnten diesen Satz nach hartem Kampf für uns entscheiden. Im Satz 4 schien auf unserer Seite auf einmal alles zu passen. Bei unserer Verteidigung klappte alles und wir brachten auch verloren geglaubte Bälle noch über das Netz und konnten dadurch einige wichtige Spielzüge und Punkte gewinnen. Dies verlieh auch wieder Mut an unsere Angreiferinnen und sie konnten einige knallharten Smashs oder genau platzierte Finten wie auch wunderschöne Blockpunkte zeigen und erzielen. Dieser Satz ging deutlich mit 25:15 an uns. Nach dieser Leistung war uns klar, dass wir den Sieg wollten. Der letzte Satz war erneut ein Krimi. Wir lagen lange gleichauf, bis wir am Schluss mit einigen wichtigen Blocks und einer erneut starken Teamleistung das Spiel für uns entscheiden konnten. Ein Spiel auf Augenhöhe mit dem besseren Ende für uns. Fazit vom Spiel: ein wichtiger Sieg durch einen guten Teamzusammenhalt, der uns positiv auf die nächsten Matche einstimmt! Vielen Dank an Löndle fürs coachen und auch an alle Zuschauer für die tolle Unterstützung!
STB Volley vs. Damen 1 3:0 (25:20 / 25: 16 / 25:12)
, Buri Lara
STB Volley vs. Damen 1 3:0 (25:20 / 25: 16 / 25:12) Am Freitagabend hatten wir unser letztes Meisterschaftsspiel der Vorrunde. Wir starteten super in den ersten Satz und konnten beim Spielstand von 1:4 bereits das erste Time-out der Gegnerinnen erzwingen. STB konnte nach dem Time-out sofort reagieren, so dass wir den Vorsprung nicht lange halten konnten. Es blieb ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis STB beim Spielstand von 22:20 auch noch die restlichen Punkte erzielen konnte. Im zweiten Satz starteten wir mit einer anderen Aufstellung. Wir hatten Mühe die Services der Gegnerinnen schön auf unsere Passeuse abzunehmen. Bei 7:5 konnte eine Gegnerin 7x servieren, so dass wir einem 14:5 Rückstand nachrennen mussten. Unser Coach versuchte mit einem Doppelwechsel neuen Wind auf das Spielfeld zu bringen. Beim Spielstand von 19:7 versuchte unser Coach die Gegnerinnen mit einem Time-out aus der Ruhe zu bringen und uns für die nächsten Punkte zu motivieren. Unsere #7 konnte STB mit ihrem super Sprung-Service doch noch fordern und machte ganze 6 Punkte in Serie. Den Rückstand konnten wir nicht mehr wettmachen und mussten uns im zweiten Satz mit 25:16 geschlagen geben. Im dritten und letzten Satz versuchten wir etwas Aussergewöhnliches und spielten mit einer Passeuse als Angreiferin. Die Service Abnahme blieb unser Sorgenkind, so dass es uns kaum gelang einen Punkt im gegnerischen Feld zu machen. STB konnte hingegen mit platzierten Finten und genauen Angriffen punkten. Es stand 6:1 als wir bereits das erste Time-out benötigten. Uns war klar, so gehen wir nicht nach Hause. Wir wollen oder müssen noch einige Punkte erzielen. Die «Passeuse-Angreiferin» wurde beim Spielstand von 15:6 ausgewechselt. Doch auch dieser Wechsel brachte nicht die erwünschte Veränderung. Das zweite Time-out nahmen wir beim Spielstand von 19:7. Bis zum Ende des Satzes konnten wir noch einige schöne Punkte erzielen. Nach 1 Stunde Spielzeit war der letzte Satz dann aber mit 25:12 verloren. Wir freuen uns auf die Weihnachtspause damit wir im neuen Jahr wieder mit neuer Energie starten können. Allen eine schöne Weihnachtszeit und unseren Verletzten alles Gute für die bevorstehenden Operationen
Damen 1 vs. Thun Seefeld 0:3 (13:25 / 13:25 / 15:25)
, Müller Lena
Damen 1 vs. Thun Seefeld 0:3 (13:25 / 13:25 / 15:25) Deutliche Niederlage gegen Thun Seefeld. Leider konnte das 3. Liga pro-Team des VT Langnaus nicht an die Leistung des letzten Matches anknüpfen. Dies lag einerseits am sehr stark aufspielenden Team aus Seefeld und andererseits am fehlenden Leistungsniveau im eigenen Team. Im ersten Satz konnten die Langnauerinnen kaum ihr Spiel aufbauen und haben viele Eigenfehler provoziert. Nach nur 18 Minuten mussten sie sich mit 13:25 geschlagen geben. Motiviert, im nächsten Satz alles besser zu machen, startete der zweite Satz. Doch leider gelang es dem Damen 1 nicht, den Rhythmus ins Spiel zu finden oder zu fighten und wir verpassten den Start in den nächsten Satz. Darauf folgte eine Anspielserie von 7 Punkten von Seefeld und wir verloren auch diesen Satz. 2:0 – noch nichts ist verloren! Nochmals versuchen die Spielerinnen des VT Langnaus den Fokus auf den Spielaufbau zu richten, um die Thunerinnen so unter Druck zu setzen. Aber auch im 3. Satz ist es den Langnauerinnen nicht gelungen, den Gegner mit starken Angriffen oder Anspiele aus dem Konzept zu bringen und so hatten sie ein leichtes Spiel. Nach nicht mal einer Stunde musste sich der VT Langnau mit 3:0 geschlagen geben.
VBC Münsingen vs. Damen 1
, Wittwer Géraldine
VBC Münsingen : Damen 1 0:3 (19:25 / 14:25 / 16:25) Mit neuer Verstärkung auf der Pass-Position reisten wir heute nach Münsingen. Am Anfang des ersten Satzes, war es ein herantasten beider Mannschaften. Konstante Services, sowie gute Angriffe haben Punkte schnell fallen lassen. Auf einmal konnte sich Münsingen ein wenig Polster schaffen. Unsere Trainerin reagierte aber schnell mit einem Timeout. Leider gaben wir daraufhin vier weitere Punkte an unsere Gegnerinnen ab. Wir wussten, ein zu grosser Rückstand durften wir nicht ohne zu reagieren in Kauf nehmen. Zwei Einwechslungen später, kamen die Pässe geschmeidiger, die Angriffe gezielter und unser Ehrgeiz lebte. Trotz Timeout und Einwechslungen von Münsingen, konnten wir den Aufwind behalten und gewannen den ersten Satz 19:25. Den zweiten Satz starteten wir mit einer Anspielserie unsere Nummer 7. Trotz gezielter Angriffe unserer Gegnerinnen, orientierte sich unser Block stets gut. Nach einigen schönen Punkten, welche wir auf der Bank, wie auch auf der Tribüne feiern konnten, nahm Münsingen beim stand 5:13 ein Timeout. Unsere Kaltschnäuzigkeit ging verloren, sodass unsere momentan tiefe Eigenfehlerquote ein wenig einbrach. Trotz dem immer noch soliden Vorsprungs, reichte es unsere Trainerin. Kurz vor Ende des zweiten Satzes, nahm sie ein Timeout. In der kurzen Pause, konnte sich der Adrenalinschub ein wenig Erholen. Mit klarem Kopf und Ziel gingen wir aufs Spielfeld und gewannen diesen Satz 14:25. In den dritten Satz starteten wir nicht wie gewollt. Durch gute Anspiele unserer Gegnerinnen, gelang es uns oft nicht die Abnahmen wie gewünscht zu unserer Passeuse zu bringen. Die Konsequenz war deutlich zu spüren mit einem 5 Punkte Rückstand. Nach einem Timeout von Langnauer Seite, war es unser Ziel, zurück in den dritten Satz zu kommen. Unsere Eigenfehler minimierten sich zwar, dennoch war es ein Punkte hin und her. Beide Teams kämpften hart um jeden Ball. Plötzlich wurde mit Blick auf die Tafel klar, dass wir kurz vor Satzende einem 6 Punkte Rückstand nachrennen müssen. In diesem Moment wurde das letzte verfügbare Timeout von unserem Coach beansprucht. Alle wussten, dass es einiges brauchte diesen Punktestand noch wettzumachen. Auf einmal machten sich unsere Mittelblockerinnen wieder bemerkbar. Fast jeder noch so gezielter Angriff unserer Gegnerinnen konnten wir abbremsen oder gar ganz in die Gegnerische Seite blocken. Unsere Punkte wurden wieder mehr gefeiert und unsere Motivation stieg. Durch tolle Spielzüge von jeder Spielerin, gelang es uns tatsächlich den Rückstand aufzuholen, den Satz 16:25 und so das Spiel 3:0 zu gewinnen.
VBC Grosshöchstetten vs. Damen 1
, Fankhauser Manuela
VBC Grosshöchstetten : VT Langnau Damen 1 (25:17 / 26:24 / 25:22) Wir starteten das Spiel mit dem Ziel: Freude und als Team zu funktionieren. Die Situation mit mehreren verletzten Teammitgliedern machte es uns noch schwer. Wir konnten im ersten Satz aber bereits unsere Stärken zeigen. Wir mussten sehr bedacht spielen, da Grosshöchstetten sehr flink und clever spielte. Das sogenannte Mitteloch konnten Sie Anfangs jedoch nicht abdecken, was uns sehr wichtige Punkte brachte. Am Ende des ersten Satzes konnte das Heimteam mehr Punkten und wir mussten den ersten Satz 25 zu 17 abgeben. Im zweiten Satz zeigten wir den Zuschauern deutlich, dass wir als Team sehr gut funktionieren und wir grossen Elan zum Sieg besitzen. Jede von uns kämpfte, in der Verteidigung als Team sowie auch als Angreiferin am Netz. Wir können viele Tricks von Grosshöchstetten erkennen und diesen entgegenhalten. Lediglich die Finte, die die Mittespielerin auf Position 2 mehrere Male spielte, konnten wir zu wenig schnell erkennen. Es war ein sehr spannendes Spiel und wir hatten auch einen super Vorsprung von 7 Punkten herausgespielt. Gegen den Schluss konnte Grosshöchstetten mit guten Services, sowie auch guten Punkten aufholen und konnten auch diesen Satz mit 26 zu 24 gewinnen. Im dritten Satz mussten wir unsere letzten Nerven sowie Kräfte hervorrufen. Leider hatten wir auch in diesem Match wieder das Verletzungspech. Unsere Passeuse hat sich nach starkem Einsatz an der Schulter verletzt. Was für uns wieder als Schock anzusehen ist. Wir kämpften um jeden Punkt, probierten alles aufzuhalten was Grosshöchstetten probierte und versuchten unsere Gegnerinnen auszutricksen. Bei einem solchen Spiel war es wichtig, die Nerven zu halten - wir hatten kaum Servicefehler. Leider reichte es auch im dritten Satz nicht, den mussten wir mit 25 zu 22 Punkten abgeben. Unser Fazit am Schluss des Matches; Wir haben in einem anstrengenden Match gut gespielt, auch wenn es nicht zum Sieg reichte. Wir wünschen allen Verletzten gute Besserung!
VBC Brienz-Meiringen vs. Damen 1
, Hofer Mara
VBC Brienz-Meiringen : Dame 1 3:0 (25:22, 25:15, 25:17) Wir starteten gut in den ersten Satz. Zu Beginn konnte wir mit druckvollen Services und platzierten Angriffen punkten. Es war aber ein Kopf an Kopf-Rennen und lange ausgeglichen. Leider ging der Satz dennoch knapp an Brienz. Im zweiten Satz fanden wir nie richtig ins Spiel, hatten Mühe Punkte zu machen und mussten so den Satz an Brienz abgeben. Im dritten Satz hatten wir Mühe mit den Annahmen der Services von Brienz und konnten so leider nicht Druck mit den Angriffen machen. Zudem hat Brienz sehr gut verteidigt und praktisch all unserer Bälle noch irgendwie gehabt. So nahmen wir auf die lange Heimfahrt leider keine Punkte mit. Nun heisst es Kopf hoch und Kräfte tanken für den bereits kommenden Match am Montagabend
Damen 1 vs. VBC Spiez
, Peter Loana
Damen 1: VBC Spiez 2:3 (25:17 / 26:28 / 25:23 / 20:25 / 12:15) Wir starteten gut in unseren dritten Match gegen den VBC Spiez. Mit schönen Spielzügen konnten wir gegen unsere Gäste punkte. Wir konnten Druckaufbauen und gegen Mitte des Satzes einige Punkte Vorsprung holen. Den Druck konnten wir bis zum Ende konstant halten und gewannen den ersten Satz. Schnell zeigte sich im zweiten Satz, dass dies ein Kopf an Kopf Rennen geben kann. Beide Teams zeigten schönstes Volleyball und waren stets gleichauf. Langnau konnte mit gezielten Angriffen das Mitte-Loch von Spiez ausnutzen. Gegen Ende des Satzes gaben alle nochmals ihr Bestes. Kein Ball wurde abgeschrieben bevor der Pfiff erklang. Am Ende mussten wir uns sehr knapp mit 26:28 geschlagen geben. Im dritten und vierten Satz verteidigte Spiez besser. Sie machten es unseren Angreiferinnen schwierig in die Löcher zu spielen und wir konnten weniger Druck aufbauen als noch zuvor. Trotz variantenreichen Angriffen und wenig Eigenfehler unsererseits konnte Spiez dank toller Verteidigungsarbeit vermehrt punkten. Die hohen Schläge von Spiez waren schwierig zu blocken und landeten immer mehr im Langnauerspielfeld. Erschwerend kam hinzu, dass Spiez im vierten Satz den Block auf uns abstimmen konnte. Somit konnte Spiez Satz drei und vier für sich entscheiden. Auch im letzten Satz waren die Bälle hart umkämpft. Und es zeigte sich einmal mehr, dass beide Teams gleich stark sind. Leider verletzte sich unsere Passeuse am Knie und wir mussten uns neu orientieren. Es folgten noch einige schöne Spielzüge doch es reichte nicht mehr den fünften Satz zu gewinnen. Somit ging ein langes, spannendes Spiel mit 3:2 an Spiez. Langnau zeigte eine tolle Teamleistung mit vollem Einsatz.
VBC Konolfingen vs. Damen 1
, Wacher Judith
3:1 (25:21 / 25:17 / 13:25 / 25:22) Im zweiten Meisterschaftsspiel trafen wir auswärts auf den VBC Konolfingen. Nach dem Sieg von letzter Woche gegen Uni Bern starteten wir motiviert in den ersten Satz. Doch Konolfingen überrumpelte uns etwas mit ihren Services. Ohne solide Annahme konnten wir am Netz nicht punkten. Zudem erlaubten wir uns zu viele ungezwungene Fehler. So zogen unsere Gegnerinnen bald mit 11:3 davon. Wir versuchten unser Spiel zu finden und kämpften uns Punkt für Punkt zurück. Mit einer kleinen Service-Serie kamen wir noch bis auf 23:20 heran. Doch mit zwei Eigenfehlern zum Schluss überliessen wir den ersten Satz unseren Gegnerinnen. Mit geänderter Aufstellung starteten wir in den zweiten Satz. Wir fanden etwas besser ins Spiel und konnten nun auch vermehrt Druck mit unseren Angriffen machen. Doch die Annahme war immer noch unsere Schwachstelle. Hatten wird endlich ein Punkt erzielt, flog unser Service zu häufig ins Out oder Netz. So konnte sich Konolfingen auch den zweiten Satz etwas zu einfach sichern. So wollten wir uns nicht geschlagen geben. Mit dem Wissen, dass wir definitiv besser Volleyball spielen können als wir es bis jetzt gezeigt hatten, starteten wir in den dritten Satz. Mit einer tollen Service-Serie unserer Nr. 9 ging es los und wir lagen 0:8 vorne. Wir setzten Konolfingen nun auch mit unseren Angriffen mehr unter Druck, konnten schöne Blockpunkte gewinnen und machten deutlich weniger Eigenfehler. Trotz einer Schrecksekunde Mitte Satz, als unsere Nr. 5 einen Misstritt machte und ausgewechselt werden musste (gueti Besserig Jane!), verwalteten wir den Vorsprung souverän und sicherten uns den dritten Satz. Leider konnten wir den Schwung nicht wie gewünscht in den nächsten Satz mitnehmen. Unsere Annahme war wieder zu schwach, um unser druckvolles Spiel am Netz aufzuziehen. Konolfingen zog bald mit fünf Punkten davon. Mit super Services unserer Nr. 11 fanden wir den Anschluss. Nun wurde auf beiden Seiten um jeden Punkt gekämpft. Wir konnten nochmals ein paar tolle Angriffe zeigen und holten auch in der Verteidigung schon verloren geglaubte Bälle. Doch die entscheidenden zwei Punkte machten am Schluss leider unsere Gegnerinnen wieder mit ihrem Service.
VBC Uni Bern vs. Damen 1
, Fuhrer Janine
VBC Uni Bern : Damen 1 0:3 (18:25 / 20:25 / 23:25) Nach einem anstrengenden Sommertraining und einer intensiven Vorbereitung im Herbst ging es dieses Wochenende endlich mit der Saison 22/23 los. Leider wurde unsere Vorfreude etwas getrübt von erneutem Verletzungspech. Unsere Aussenangreiferin Géraldine Wittwer verletzte sich am Abend zuvor am Knie und musste den Saisonstart gegen den VBC Uni Bern von der Tribüne aus verfolgen (Gueti Besserig Géraldine!!). Wir starteten gut in den Match und konnten von Beginn weg Druck auf unsere Gegnerinnen ausüben. Die Annahmen waren präzise und unsere Kommunikation auf dem Feld war super. Kontinuierlich bauten wir unseren Vorsprung im ersten Satz aus und brachten ihn schlussendlich mit einem komfortablen 18:25 ins Trockene. Nach einem Wechsel auf der Pass-Position brauchten wir zu Beginn des zweiten Satzes etwas Anpassungszeit, konnten aber den Schwung aus dem ersten Satz mitnehmen. Mit einigen schönen Services erarbeiteten wir uns einen kleinen Vorsprung, den wir über die ganze Satzlänge erhalten konnten. Kraftvolle Angriffe wechselten sich wunderbar mit platzierten Finten ab und unsere Aussenangreiferinnen brillierten mit perfekt longline geschlagenen Bällen. Und so ging auch, ohne gross in Bedrängnis zu geraten, der zweite Satz auf unser Konto. Im dritten Satz zeigten wir zu Beginn ein anderes Gesicht als in den beiden vorherigen Sätzen. Unsere Annahmen und Verteidigung waren nicht mehr gleich präzise, als Folge davon konnten wir auch kaum mehr Druck am Netz aufbauen. Dies bestraften die Bernerinnen knallhart und brachten uns mit ihren starken Angriffen arg in Bedrängnis. Beim Stand von 17:10 für unsere Gegnerinnen nahm unsere Trainerin Melanie ein Timeout. Anscheinend hat sie die perfekten Worte gefunden, denn direkt danach starteten wir unsere Aufholjagd! Wir fanden zu dem Niveau aus den beiden ersten Sätzen zurück und kamen mit variantenreichem Spiel immer näher an unsere Gegnerinnen ran. Man spürte wie sehr beide Teams diesen Satz gewinnen wollten und die letzten Punkte des Satzes waren ein riesen Kampf. Es wurden einige lange Ballwechsel die wir zum Glück am Ende für uns entscheiden und somit den Satz knapp 23:25 gewinnen konnten. Wir freuen uns riesig über den gelungenen Einstand in die Saison und dürfen stolz sein auf die Teamleistung, die wir schon beim ersten Spiel zeigen konnten.